Hl. Fidelis von Sigmaringen

Quelle: Distrikt Österreich

Darstellung des hl. Fidelis in der Kapuzinerkirche in Wien

Der hl. Fidelis, dessen bürgerlicher Name Markus Roy war, wurde in Sigmaringen (im heutigen deutschen Bundesland Baden-Württemberg), der Residenzstadt der Fürsten von Hohenzollern, geboren. Seine Vorfahren stammten aus Holland, sein Großvater war 1529 aus Antwerpen in die Hohenzollernstadt gezogen. Sein Vater, Johannes Roy, führte eine Gastwirtschaft, gelangte aber bald zu hohen Ehren und wurde zum Bürgermeister der Stadt gewählt. Der glücklichen Ehe mit Genoveva Rosenberger aus Tübingen entstammten sechs Kinder, Markus war das zweitjüngste Kind und wurde am 1. Oktober 1577 (oder 1578) geboren. Die Eltern erzogen die Kinder im katholischen Glauben und vermittelten ihnen durch das eigene Beispiel die Tugenden des Gehorsams, der Gottesfurcht, der Sittlichkeit und des Fleißes. Markus Roy zeichnete sich schon früh ganz besonders in diesen Eigenschaften aus. Er besuchte die Elementarschule in Sigmaringen und seine hervorragende Auffassungsgabe, sein religiöser Ernst und sein Sprachentalent werden in allen Biographien besonders hervorgehoben. In der Grafschaft Sigmaringen, die ein österreichisches Lehen war, galt die Schulordnung, die Erzherzog Ferdinand II. von Tirol im Jahr 1586 für die vorderösterreichischen Lande erlassen hatte. 

Der Tod des Vaters – irgendwann zwischen den Jahren 1591 oder 1596 - stellte eine Zäsur im Leben des jungen Mannes und seiner Geschwister dar. Wie Fidelis in seinem Testament schreibt, verehelichte sich seine „herzliebe Mutter“ bald wieder und entfremdete sich danach ihren Kindern. Er und seine Geschwister hätten diese Heirat nicht verstanden. Die älteren Geschwister waren bereits verheiratet, um die jüngeren Kinder nahm sich ihr Taufpate an.  

Die Jahre der Ausbildung

Im Jahr 1598 beginnt Markus Roy das Studium der Philosophie an der Universität in Freiburg im Breisgau, das damals auch das Studium der sog. freien Künste beinhaltete. Eine Eintragung im Studentenverzeichnis der Universität übermittelt uns: „Markus Roy von Sigmaringen wurde Bakkalaureus am 17. Dezember 1602 und zum Magister der freien Künste ernannt am 10. Juni 1603. Als erster unter allen Mitbewerbern hatte er die akademischen Würden erlangt.“ Er war zweifelsohne hoch begabt, zugleich auch fleißig und gewissenhaft. Noch im gleichen Jahr begann er das Studium der Rechte. Er selbst schreibt in seinem Testament über diese Zeit: „Ich habe bei allem Studieren, Reisen und Wandern eine besondere, innerliche, unzweifelhafte, göttliche Mahnung empfunden, mit bestem Fleiß, voll Überlegung und Geistesreife, die eine Wahrheit zu beherzigen und zu betrachten, wie wir Menschen, besonders wir Christen verpflichtet und verbunden sind, Gott dem Allmächtigen einzig und immerdar zu dienen und Ihn von ganzem Herzen und aus allen Kräften zu lieben.“

Ein Jahr nach Beginn des Jusstudiums unterbrach er dieses und befand sich von 1604 bis 1611 auf Reisen durch verschiedene europäische Länder. Für junge Adelige gehörte es in jener Zeit zu ihrer Ausbildung, Reisen in fremde Länder zu unternehmen, Sprachen vor Ort zu lernen, die dortigen Universitäten aufzusuchen, eine Zeitlang im Ausland zu studieren – die allgemein übliche lateinische Unterrichtssprache ermöglichte dies sehr leicht – Baudenkmäler zu besichtigen und ausländische Fürstenhöfe kennenzulernen. Die adeligen Familien wählten für ihre Sprösslinge üblicherweise einen Begleiter aus, der über hohe Bildung und Organisationstalent verfügte und der seine Schützlinge vor den verschiedensten Gefahren bewahren sollte. Und so trat eine Gruppe adeliger Studenten mit der Bitte an ihn heran, sie als Mentor auf ihrer Reise zu begleiten, Frankreich, Spanien und Italien waren die vorrangigsten Ziele. Für Markus Roy, der offensichtlich aufgrund seiner Bildung, seines Fleißes und seines tadellosen Lebenswandels dafür ausgewählt wurde, war diese Reise doppelt vorteilhaft, war es doch mehr oder minder vorgeschrieben, einen Teil des Jusstudiums im Ausland zu absolvieren. Einer seiner Schützlinge, Freiherr von Stotzingen, schreibt über sein Verhalten während dieser langen Reise, dass Markus Roy ein bewusst religiöses Leben führte, täglich der Hl. Messe beiwohnte, die Fastenzeiten streng einhielt und seine Mitreisenden zu regelmäßigem Gebet und Almosen für die Armen angehalten habe. Darüber hinaus achtete er sehr darauf, dass sich seine Schützlinge nicht in schlechte Gesellschaft begaben und dass sie dem Wein nur mäßig zusprachen. 

Nur wenige Monate nach seiner Rückkehr promovierte Markus Roy am 7. Mai 1611 mit bestem Erfolg zum Doktor beider Rechte, also des weltlichen und des kirchlichen Rechts. Offensichtlich hatte er die lange Reise auch sehr intensiv zu Studienzwecken benutzt.  Im gleichen Jahr empfing sein jüngerer Bruder Georg, der in das Kapuzinerkloster eingetreten war, die Priesterweihe. 

Als Anwalt in Ensisheim

Markus Roy trat seine erste Stellung als Anwalt in Ensisheim, der Hauptstadt der Österreichischen Vorlande, an. Der kaiserliche Landvogt Graf Karl II. von Hohenzollern residierte in Ensisheim und rief den jungen Rechtsgelehrten als Beirat in den obersten Gerichtshof. Markus Roy nahm sich besonders der Armen an, er war der Anwalt der kleinen Leute, die oft genug geldgierigen Juristen völlig ausgeliefert waren. Schon bald erlebte er eine große Enttäuschung: Die Ungerechtigkeiten und die böse Absicht, deren Zeuge er bei vielen Verfahren wurde, erschütterte ihn zutiefst. Ein schwieriger Prozess wurde ihm übertragen und der Anwalt der Gegenpartei sagte zu ihm: „Herr Dr. Roy, ich möchte Euch bitten, doch etwas von der strengen Rechtsnorm abzuweichen. Ihr werdet guten Gewinn machen!“ Empört wies Roy das Ansinnen von sich. Bald verlor er ob solcher Gepflogenheiten die Freude an seinem Beruf, und mehr und mehr drängte sich ihm die Absicht auf, in einen Orden einzutreten. 

Kapuzinermönch und Priester 

Im Sommer 1612 stand schließlich sein Entschluss fest: er wollte Kapuziner werden, gleich seinem Bruder Georg, der seit 1604 unter dem Ordensnamen Apollinar Kapuziner war. Und so bat er um die Aufnahme in die Schweizer Kapuzinerordensprovinz. Angesichts seiner hervorragenden Bildung und seines tiefen Glaubens konnte er bereits im September 1612 zum Priester geweiht werden. Eine theologische Ausbildung war damals noch keine zwingende Voraussetzung für die Priesterweihe. Nach seiner Primiz bat er um das Ordensgewand und wurde als P. Fidelis (der Getreue) in Freiburg im Breisgau in den Orden der Kapuziner aufgenommen. 

Nach seinem Tod beschreib einer seiner Mitbrüder sein überaus demütiges Wesen, das er trotz seiner hohen Bildung im Noviziat zeigte: freiwillig sammelte er Unkraut im Garten, spülte die Schüsseln und fastete oft. Gerade diese seine Demut war für ihn offenbar auch eine Quelle der Versuchungen, die ihn quälten: Er vergeude seine Zeit, es gäbe so viele Arme und Unterdrückte, die keinen Anwalt hätten usw. Aber nach den Gesprächen mit dem Novizenmeister kehrte sein Seelenfrieden immer wieder zurück, und schließlich wusste er mit absoluter Sicherheit, dass er an dem Ort war, an dem Gott ihn haben wollte. Am 4. Oktober 1613 legte er die Ewige Profess ab, sein Orden schickte ihn anschließend zu den  theologischen Studien nach Konstanz, die er mit der Predigerprüfung beendete. Dann sandte  ihn sein Vorgesetzter in verschiedene Städte, die heute in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich liegen, Gebiete, wo Reformation und Gegenreformation aufeinandertrafen, in unruhigen und nicht ungefährlichen Zeiten, nur wenige Jahre vor Beginn des Dreißigjährigen Krieges. Gewissenhaft bereitete er sich auf die Predigten vor, durch Studium der Heiligen Schrift und der Kirchenväter, sowie durch inständiges Gebet. Seine kräftige Stimme beherrschte jeden Kirchenraum. Durch seine Worte wurde das Volk, das durch die Wirren der Auseinandersetzungen im Gefolge der Reformation zutiefst verunsichert war, im katholischen Glauben gestärkt. Er war für Zuhörer jeden Standes verständlich, man hörte ihm sehr gerne zu und seine Worte fielen auf fruchtbaren Boden. Er verstand es, die Leute mit großer Klugheit zu fesseln, dann aber verurteilte er mit scharfen Worten jede Sündhaftigkeit. Der Stadtmagistrat von Feldkirch stellte fest: „Seit Menschengedenken hatte Feldkirch keinen so vorzüglichen Prediger, wie P. Fidelis es war.“ 

Guardian im Kloster in Feldkirch 

Im Jahr 1618 wurde er Guardian (= Oberer eines Kapuzinerklosters) in Rheinfelden bei Basel, dann in Freiburg in der Schweiz und schließlich in Feldkirch (im heutigen Vorarlberg). Dort blieb er in dieser Position bis zu seinem Martertod. Alle Ordensbrüder, die ihm untergeben waren, fanden nur lobende Worte über ihn, er war streng, ging aber in allem mit gutem Beispiel voran. Was er verlangte, tat er auch selbst, so legte er überall Hand an, verrichtete einfachste Arbeiten, half beim Reinigen und Geschirrspülen, bei der Gartenarbeit und beim Blumenschmuck der Kirche. Vor allem aber war er ein großer Beter, täglich bat er darum, niemals eine Todsünde zu begehen und sein Blut als Märtyrer für Christus vergießen zu dürfen. Diese beiden Bitten wurden ihm gewährt. Oft sahen ihn die Mitbrüder mit dem Rosenkranz in der Hand im Garten auf und ab gehen. Er nahm sich viel Zeit für die Vorbereitung auf die Zelebration der Hl. Messe. 

In Feldkirch lagerten zahlreiche Truppen des Landesherrn der österreichischen Vorlande, Erzherzog Leopold V. von Österreich. Als eine Typhusepidemie unter den Soldaten ausbrach pflegte P. Fidelis die Kranken hingebungsvoll, obwohl die Umstände mehr als beschwerlich, ja sogar widerlich waren. Öfters am Tag besuchte er sie, spendete ihnen Trost, ermahnte sie zur Reue und nahm ihnen die Beichte ab, spendete die Hl. Kommunion. Es gelang ihm, eine drohende Revolte unter den Soldaten zu verhindern. Immer wieder ermahnte er zur Treue zur katholischen Kirche, das Desinteresse von vielen Soldaten in Glaubensfragen erschütterten ihn. Er legte sich daher selbst schwere Bußwerke auf und betete noch mehr und noch inniger. 

Missionsleiter in Graubünden

Auf Bitten einer römischen Kardinalskommission, die für die Missionsaufgabe der Kirche zuständig war, wurden Jesuiten und Kapuziner nach Graubünden geschickt, wo schon seit 1603 viele dem calvinistischen Glauben anhingen. Sie sollten den wahren katholischen Glauben verkündigen, schützen und verteidigen. Dem Guardian in Feldkirch, P. Fidelis, wurde die Leitung übertragen. Durch Hausbesuche und Aussprachen gelang es ihm, viele Menschen vor dem Austritt aus der katholischen Kirche zu bewahren. Er litt schwer darunter, dass sich Christen feindselig gegenüberstanden. Nicht zuletzt aus politischen Gründen wollte die österreichische Regierung den katholischen Glauben in den Tälern Graubündens mit Gewalt erhalten, was den Hass und die Ablehnung der Reformierten gegen alles Katholische hervorrief. P. Fidelis wies immer wieder daruf hin, dass der Staat zwar zum Gehorsam zwingen könne, aber nicht zur Erkenntnis der Wahrheit. 

Als Doktor des Rechts wurde er als Richter für kirchliche Prozesse aufgestellt und wurde so in die politischen Auseinandersetzungen hineingezogen. Er litt unter der Last der Verantwortung für die Mission und musste oft genug erleben, dass seine überaus großen Bemühungen scheiterten.

Märtyrer für den wahren Glauben

Die Kar- und Ostertage im Jahr 1622 wollte er mit seinen Mitbrüdern verbringen, deswegen kehrte er am Palmsonntag nach Feldkirch zurück. Am zweiten Sonntag nach Ostern, am 12. April, hielt er zu Hause seine letzte Predigt. Als er aufbrach, war er überzeugt, nicht mehr lebend in sein Kloster zurückzukehren. Zum letzten Mal warf er sich in der Klosterkirche vor dem Altar der Gottesmutter nieder und flehte um ihre Hilfe für seine Reise nach Prättigau, unweit der heutigen österreichisch-schweizerischen Grenze. Er predigte in verschiedenen Orten, ermahnte immer wieder die dort stationierten österreichischen Soldaten, ihrem Glauben treu zu bleiben. Als eine Abordnung aus Seewies kam und ihn bat, er möge doch auch in ihre Berggemeinde kommen und predigen, sagte er zu, obwohl er ahnte, dass er von dort nicht zurückkehren werde. 

Am Sonntag, den 24. April zelebrierte er die hl. Messe in Grüsch und machte sich dann auf den Weg nach Seewies. Die Kirche war voll besetzt, als er dort um 9 Uhr mit der Predigt begann. Auf der Kanzelbrüstung lag ein Zettel: „Heute wirst du noch predigen, dann aber nimmer!“ Kaum hatte er begonnen, wurde seine Predigt durch Lärm und Hohngelächter gestört. Schüsse krachten vor der Kirche, eine Kugel flog durch den Kirchenraum. Fidelis stieg von der Kanzel, kniete zum Gebet nieder, verließ danach die Kirche durch die Sakristei und wollte zurück nach Grüsch gehen. Plötzlich war er von einer Gruppe von etwa 20 bewaffneten Männern umringt, die ihn aufforderten, den neuen Glauben anzunehmen. Fidelis antwortete ihnen, er sei nicht gekommen, einen neuen Glauben anzunehmen, sondern den wahren Glauben zu verteidigen. Ein Schwerthieb traf ihn am Hinterkopf und er fiel mit den Worten „Jesu, Maria! Komm mir zu Hilfe, mein Gott!“ blutüberströmt zu Boden. Alle fielen über ihn her, ein weiterer Hieb traf ihn am Kopf, eine Gabel wurde ihm in den Leib gerammt. Ein Zeuge des Martyriums erzählte, dass P. Fidelis sterbend für seine Feinde betete. Um 11 Uhr hauchte Fidelis das Leben aus, die Mörder aber, deren Namen uns überliefert sind, flohen. 

Der Mesner von Seewies begrub den Leichnam an der Friedhofsmauer, ein treuer Begleiter des P. Fidelis, der schwer verletzt wurde, berichtete später den Mitbrüdern in Feldkirch den Hergang des Martyriums. Nach dem Tod des Missionsleiters P. Fidels flammten die Kämpfe erst richtig auf, ein Aufstand gegen die österreichische Besatzung im Prättigau braute sich zusammen und monatelang tobten erbitterte Kämpfe. Die Österreicher wurden so geschwächt, dass man auch in Feldkirch einen Überfall befürchtete, der aber – wie viele glaubten – durch die Fürsprache des P. Fidelis verhindert werden konnte. 

Als sich die Lage beruhigte, wanderten einige Kapuziner nach Seewies, um den Leichnam zu holen. Auf Anordnung des Bischofs von Chur wurde er in der Domgruft in Chur beigesetzt, das Haupt aber kam nach Feldkirch in die Kapuzinerkirche. Die Kunde vom heldenhaften Tod des Kapuzinermönchs verbreitete sich rasch, eine große Verehrung setzte ein, Pilger machten sich auf den Weg nach Chur und nach Feldkirch zu seinen Reliquien. 

Im Jahr 1729 wurde P. Fidelis seliggesprochen, die Heiligsprechung erfolgte unter großen Feierlichkeiten am 29. Juni 1746 von Papst Benedikt XIV. 

Auch heute befindet sich noch das Haupt des hl. Fidelis in der Kapuzinerkirche in Feldkirch, Wallfahrer empfangen den Segen mit seiner Reliquie: „Durch die Verdienste und die Fürbitte des hl. Märtyrers Fidelis bewahre dich Gott vor Kopfschmerzen und vor allem Übel. So soll dir geschehen nach deinem Glauben im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.“

Wegweiser in die Zukunft

„Große Männer wie die Heiligen sind lebendige Wegweiser, die Gott an die Straße des Lebens stellt“ – so steht es in einer der Fidelisbiographien. Als der hl. Fidelis starb, tobte der 30jährige Krieg und das Ende war noch lange nicht abzusehen und doch war er einer derjenigen, die inmitten des Dunkels bereits die helle Zukunft aufleuchten ließen. Aus der Schwäche und der Erstarrung, in der sich die Kirche zur Reformationszeit befand, ging sie umso gestärkter hervor und erlebte eine ungeahnte Erneuerung. Der katholische Glaube erblühte und brachte eine der glorreichsten Perioden des Christentums in seiner langen Geschichte hervor. Daran sollten wir öfters denken, wenn uns die Trostlosigkeit angesichts unserer heutigen Situation in der Kirche befallen will. Gott wird die Kirche auch jetzt wieder in eine helle Zukunft führen und so wie es immer war, ist der neue Aufbruch schon am Horizont erkennbar, noch bevor es zum endgültigen Zusammenbruch gekommen ist. 

Festtag: 24. April

Kirchengebet: 
Treuer Gott, aus Liebe zu Dir hat der heilige Fidelis für den Glauben sein Leben hingegeben. Im Vertrauen auf seine Fürsprache bitten wir Dich: Gib, dass auch wir in der Liebe fest verwurzelt und auf sie gegründet seien, damit wir ohne Menschenfurcht für die Wahheit einstehen und die Kraft der Auferstehung Deines Sohnes erfahren.

 Quellen: 

„Der heilige Fidelis von Sigmaringen" von P. Bruno Gossens
„Fidelis von Sigmaringen“ von Markus Hofer
„Der heilige Fidelis von Sigmaringen“ von P. Gaudentius Walser
„Fidelis von Sigmaringen – Der Heilige in den Darstellungen der Kunst aus vier Jahrhunderten“ von Richard Schell